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Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

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im Corona- und Folgejahr für Dresden nicht finanzierbar (siehe Neuverschuldungsverbot)

Wie die bisherige Eröterung zeigt, sind viele Fragen noch offen (planerisch ungeklärt und/oder finanziell nicht untersetzt), das Mobilitätskonzept ist der auffälligste aber nicht einzige Punkt. Während angesichts der Corona-Krise eine Haushaltssperre verhängt wird und Bedüftigen die Unterstützung (z.b. Inklusions-Förderung) gekürzt wird, sollte nach meiner Meinung von weiteren Investitionen in den Fernsehturm vorerst abgesehen werden (siehe Neuverschuldungsverbot von 2006). Stephan Reichel

Wiedereröffnung des Fernsehturms ist für uns ein MUSS

Da wir gerne zu Fuß unterwegs sind, finde ich die Erreichbarkeit des Fernsehturm über die verschiedensten Wanderwege am besten und hier sollte einfach auf eine bessere Wegequalität an allen Stellen, eine bessere Beschilderung der einzelen Wegoptionen, mehr Rastplätzen mit Bänken, Mülleimern und ggf. z.T. Tischen gearbeitet werden. Wenn die eher versteckten oder weniger bekannten Schönheiten der Stadt und des Umlandes besser vermarktet werden würden, gäbe es Dresden noch einen ganz anderen Charme und nicht nur den allseits bekannten... Alle laufen zur Innenstadt, doch die gesamte Stadt mit den indivuellen Reizen jedes einzelnen Viertels ist so sehenswert und es gibt so derartig viele tolle Orte in dieser Traumstadt, die insgesamt einfach mehr beachtet werden sollten. Es gilt aus meiner Sicht zu beachten, dass die Anwohner möglichst wenig negative Veränderungen bekommen und hier an einem Anziehungspunkt in erster Linie auch für die Einheimischen gearbeitet wird, welcher zusätzlich auch ein touristisches Ziel werden kann. Das Konzept dreht sich nur allein um den Fernsehturm, doch eine Einbeziehung und ggf. Aufwertung auch der anderen nahegelegenen Punkte wie beispielsweise Schwebebahn Loschwitz, "Schöne Aussicht", "Wachberschänke", Wachwitzer Grund, "Agneshöhe", die tollen Biergärten unten an der Elbe in den einzelnen Stadtteilen u.v.a. sollten mit integriert werden bei der konzeptionellen Ausarbeitung. Ich mag keinen Autoverkehr und hasse es, wenn Massen bis zum schönsten Biergarten und so weit als möglich den Berg rauf fahren müssen und sich ohne Rücksicht auf Natur und Anwohner bewegen, Hauptsache, es gibt dann ein Foto und man kann sagen, man war da. Die auf Seite 29 aufgeführten Optionen finde ich dennoch irgendwir sehr interessant. Ich fände trotz genannter Punkte eine Bahn-Lösung o.ä. gut, die es möglich macht, von der Laubegaster Fährseite aus einzusteigen oder ab Wachwitz unten und rauf zu fahren. Da muss ich wirklich auch immer an unsere älteren und nicht so mobilen Mitmenschen denken. Wie auch immer, macht das Beste draus - aber eröffnet den Fernsehturm und achtet sehr auf die Anwohner und vor allen Dingen die Natur und haltet Massen von Autos fern. E-Busse sind z.B. leise.. Herzliche Grüße MS

Gönnsdorf- ein weißer Fleck im Mobilitätskonzept

Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Damen und Herren, die zu der Veranstaltung am 19.06.2020 beigetragen haben und uns das Mobilitätskonzept der Erschließung des DD Fernsehturms näher bringen „wollten“, Sie haben das Thema verfehlt. Als Anwohner fordere ich Sie dazu auf, uns in das Mobilitätskonzept miteinzubeziehen und Mitsprachemöglichkeiten einzurichten. Vorweg... ... als Schüler habe ich den Fernsehturm besucht und ich bin nicht gegen die Wiedereröffnung per se. Auch wenn ich kein gebürtiger Dresdner bin, so kann ich den Herzenswunsch vieler Dresdner verstehen. Allerdings die Aussage, dass dies ca. 90 % der Dresdner wollen - dies wurde ja in den Raum gestellt - kann ich so nicht teilen. Hier sehe ich eher die Zahlen zwischen 60 und 70%. (dies entspricht ca. 250.-270.000 Personen zwischen 18 und 85+). Nach vielen interessanten Gesprächen in meinem unmittelbaren Umfeld habe ich festgestellt, dass sich vier Meinungsgruppen bei den Anwohner gegenüber dem Fernsehturmprojekt herauszeichnen. - Dafür - um jeden Preis - Dafür- ABER nicht um jeden Preis und mit einem sinnvollen Konzept - Dagegen - Egal Die Betrachtung einer Wirtschaftlichkeit und dass es weitaus wichtigere Baustellen in Dresden gibt, lass ich bewusst außen vor. Persönlich hat mich eher die Art und Weise, wie Sie das Thema am 19.06.2020 vorgestellt haben, sehr zum Nachdenken gebracht. Sie sind in diesem Rahmen nicht auf die Bedenken und Fragen der Anwohner eingegangen, wie z.B. Grundstücksentwertung, Sauberkeit an der Endhaltestelle Fernsehturm, Lärm- und Emissionsbelästigungen, zusätzlichem Verkehrsaufkommen - dies stellte sich für mich als betroffener Anwohner als große Enttäuschung meiner Erwartungen an Sie, Herr Hilbert, dar. Ihre Aussage, wenn Sie den Fernsehturm nicht wollen, dann gibt es auch keine Sowieso-Maßnahmen, spricht ebenfalls nicht von politischer Weitsicht. So gewinnen Sie keine Menschen für Ihre Idee! Abgesehen davon, weist das Mobilitätskonzept noch viele weiße Flecken auf. Was gedenken Sie zu tun, dass die Anwohner von Bühlau, Gönnsdorf, Pappritz und Loschwitz in die weiteren Schritte einbezogen werden? ... denn OHNE uns geht es nicht. Welche Maßnahmen sind z.B. konkret für Gönnsdorf geplant? Sie haben im städtischen Haushalt nicht einen Cent dafür berücksichtigt und stellen die Verkehrssituation vor Ort nicht in Frage. Dass wir hier „eigentlich“ in einer verkehrsberuhigten Zone wohnen, davon ganz zu schweigen. Inzwischen haben sich die Schönfelder und Weißiger Landstraße und ganz besonders die Pappritzer Strasse zu „Rennstrecken“ entwickelt. Wir wohnen und leben auch hier „verkehrsberuhigt“, Kinder spielen und alle wollen ohne Gefahr die Straßen sicher überqueren können. Unabhängig vom Fernsehturm sollte dies endlich den entsprechenden Stellenwert erhalten. Von den hier gezahlten Grundsteuern der letzten Jahre ist nicht ein müder Cent in die Infrastruktur von Gönnsdorf geflossen. Wieso nicht? Beschwerden gab es doch genug. TUN Sie, Herr Hilbert, Ihre Mitstreiter und der Fernsehturm e.V. endlich etwas! Zeigen Sie Format und beziehen Sie alle betroffenen Stadtteile mit ein, dann gewinnen Sie Menschen. Kommen Sie, Herr Hilbert, Herr Steimle, Herr Mittag und und... und suchen SIE das persönliche Gespräch mit UNS! Haben Sie den Mut! Als Schlusswort. Erst wenn wir unmittelbar von sich verändernden Tatsachen betroffen sind, fangen wir an darüber nachzudenken und etwas zu tun, denn OHNE GRUND ändert der Mensch nichts. Das hat sich immer wieder bewahrheitet. Und es ist Ihre Aufgabe, von Ihrem Projekt die Anwohner zu überzeugen. Achtungsvoll und gern für jedes Gespräch offen. T. Wüstefeld

Fernsehturmdiskussion Dresden

Ich finde den Fernsehturm unnötig, Dresden hat viele andere offene Probleme. Das Projekt ist retro, keine Vision für die Zukunft. Wir brauchen Thesen zur Stadt der Zukunft und keine nostalgischen Oma-Elfriede -Wünsche. Von Umweltproblemen ganz abgesehen. Das Wahrzeichen ist die Frauenkirche, das ist genug Vergangenheitsbeschwörung. Wann endlich hören Dresdner auf das Vergangene wiederbeleben zu wollen und fangen endlich an, innovativ das wirklich Neue zu wagen? Keine Steuergelder für die" Denke " : wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wieder ham...

Protagonisten des Projektes Fernsehturm ...

.. sind ja unter anderem Dresdner Politiker mit gastronomischem Standbein und unternehmerischen Vitae, die vom Ableben mehrerer Firmen gezeichnet sind - was sie nicht davon abhält, sich regelmäßig in den 1,50 € Printmedien als Macher zu präsentieren, um dort wehement für steuerliche Subventionen und "Transfer" unternehmerischer Verantwortung zu werben. Keiner der aktiven Befürworter wohnt selbst am Elbhang. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Lebensqualität am Elbhang

Zunächst vielen Dank für das Beteiligungsangebot. Als Anwohner der Staffelsteinstraße und Familienvater kann ich nur hoffen und bitten, dass von dem Vorhaben "Fernsehturm" Abstand genommen wird. Die Auswirkungen durch das in den letzten Jahren angestiegene Verkehrsaufkommen auf der Staffelstein- und Pillnitzer Landstraße, haben auch ohne dieses ein zeitweise unerträgliches Maß angenommen. Bereits jetzt ist eine Erholung am Wochenende kaum möglich, da durch den zahlreichen Fremdenverkehr und fahrfreudige Kurzausflügler enorme Lärmpegel herrschen. Ebenso steht es um die Sicherheit der Kinder. Ich habe mehrfach erlebt, wie Autos mit ca. 50cm Seitenabstand und unverminderter Geschwindigkeit (Fußweg untere Staffelsteinstraße) an meinen Kindern vorbeifuhren - ganz zu schweigen von Erlebnissen im Berufsverkehr auf der Pillnitzer LS, nach denen ich es für unverantwortlich halte, meine Kinder mit dem Fahrrad zur Schule fahren zu lassen. Diese Zustände werden sich mit dem, was ich für ein PR-Projekt der FDP halte, weiter verschlimmern, selbst dann, wenn das Besucherszenario für die potentiellen Steuertöpfe aufgebauscht wurde. In diesem Sinne wünscht sich meine Familie, dass die Steuermittel in Freizeit- und Bildungsstätten für unsere Kinder investiert wird und Lebensraum bzw. die allgemeine Lebensqualität von steuerzahlenden BürgerInnen wieder als schützenswert geachtet und behandelt werden. Freundliche Grüße, Familie Kunath

Heute letzter Tag, Zusammenfassung

Heute ist der letzte Tag der online-Bürgerbeteiligung zur Wiedereröffnung des Dresdner Fernsehturms, insb. ging es hier um das Mobilitätskonzept. Ich lese in den hier entstandenen Kommentaren und Beiträgen deutlich mehr Ablehnung als Zustimmung zu diesem, auch für mich fragwürdigen, Vorhaben. Ich bin nun gespannt, wie die Initiatoren dieser Bürgerbeteiligung mit den gegebenen Beiträgen umgehen werden. Geschätzt liest man hier 95% Zweifel und Ablehnung ggü dem Projekt. Was machen wir nun damit? Gibt es Antworten auf die hier gestellten Fragen? Oder lassen wir das Projekt gleich sein?

Verkehrs- und Mobilitätskonzept Dresdner Fernsehturm - Alternative Lösung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessenten, als Ur-Dresdner, der in Wachwitz und Pappritz aufgewachsen ist, der mit Leib und Seele an seiner Stadt und seiner Heimat hängt, verfolge ich die Diskussion und Geschehnisse rund um den Dresdner Fernsehturm sowie der verkehrstechnischen Situation im Umland mit großem Interesse, allerdings auch mit zunehmender Sorge. Grundsätzliches Auch ich bin ein Befürworter der Wiedereröffnung des Dresdner Fernsehturmes. Ich erinnere mich noch mit Begeisterung an den traumhaften Blick von der Aussicht bzw. aus dem Restaurant heraus. Später durfte ich im Imbiss am Fuße des Fernsehturmes in Ferienarbeit kellnern und dabei häufiger die Auffahrt genießen. Der Fernsehturm war seitdem ich denken kann immer ein Wahrzeichen Dresdens und für mich als Wachwitzer und Pappritz gehört er einfach dazu. Wie sagte es ein Teilnehmer auf der Einwohnerversammlung am 19. Juni so treffend: „Der Fernsehturm ist einer der charismatischen Orte unserer Stadt“. Recht hat er. Und alle Dresdner sollten sich bewusst sein, dass unser Stadt genau davon lebt. Künftige Verkehrssituation – alternative Lösung Aus meiner Sicht wäre die mit Abstand beste alternativer Lösung, die Installation einer Seilbahn vom anderen Elbufer aus mit Anschluss an die dort bestehenden Straßenbahnverbindungen. Hier einige Vorteile dieser Lösung a) Die Besucher des Fernsehturmes könnten direkt bis zum Turm und wieder zurück gebracht werden. b) Bis auf einige wenige Grundstücke würden 1000e im Umland ansässige Bewohner nicht weiter behelligt. c) Es gäbe keine zusätzliche Belastungen für Bautzener Landstraße und vor allem nicht das Blaue Wunder, für Blasewitz, Loschwitz, Wachwitz, etc.; welche nicht mit den SOWIESO Maßnahmen berücksichtigt werden. d) Eine Seilbahn würde eine zusätzliche Attraktion darstellen, die als bemerkenswerter Kontrast zu den kulturellen Einrichtungen unsere Stadt – insbesondere für Familien mit Kindern – einen gelungenen Ausgleich böte. e) Eine Seilbahn würde ohne jegliche zusätzliche Emissionen (Abgase, Lärm, Staus, etc.) auskommen. f) Mit einer Anbindung ans Straßenbahnnetz – ja sogar in Kombination mit der DB wäre diese Lösung verkehrstechnisch optimal – gelänge es den zusätzlichen Individualverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Evtl. wären sogar, die im bisherigen Konzept angegebenen Referenz Fahrzeiten vom Postplatz – welche mit den angedachten Lösungen illusorisch bleiben dürften – erreichbar. Mir ist bewusst, dass auch diese Lösung mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Zum einen gibt es einige – allerdings wenige – Privatgrundstücke, die betroffen wären. Allerdings wäre meiner Meinung nach eine Trasse möglich, die dies auf ein Minimum reduzieren könnte, wenn man sich am Verlauf des Oberwachwitzer Höhenweges orientiert. Der Fakt, dass die linke Elbseite sowohl als Wassereinzugs-, sowie auch Hochwassergebiet dient, muss berücksichtigt werden. Die Betrachtung solcher Punkte hätte ich in einer Studie zu einem Verkehrs- und Mobilitätskonzept erwartet und nicht nur die bunte Darstellung der vorhanden Wege und Straßen sowie deren Unzulänglichkeiten. In der Hoffnung auf fruchtvolle Diskussionen, die sowohl die Anwohner berücksichtigen, als auch die Chancen unserer Stadt verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Andreas Schaarschmidt

Luftraum

Sehr geehrte Damen und Herren, in letzter Zeit hat es eine deutliche Zunahme des Luftverkehrs rund um den Fernsehturm gegeben: - Drohnen - Sportflieger (Starten vom Flugplatz Pirna Copitz / Pratzschwitz). Wie wollen Sie diese Lärmbelästigungen in Zukunft steuern / verhindern, damit die Lärmemmisionswerte am Elbhang eingehalten werden und die gesetzlichen Ruhezeiten gewährleitet werden können? Mit freundlichen Grüßen Uwe Katscher

Museums-Fernsehturm statt attraktives Fernsehturm-Projekt vs. Rettung der Dampferflotte!?

Nun, Bündnis 90/Die Grünen und auch die BI Fernsehturm sowie etliche Bürgerinnen und Bürger wollen das Fernsehturm-Projektgeld für die Rettung der Dampferflotte - die steht ja auch unter Denkmalschutz! Ihr gemeinsamer Wunsch ist, den Fernsehturm nur als Museumsturm mit deutlich weniger Besucher zu öffnen mit der Annahme, dass dann viel weniger Geld in die Ertüchtigung bzw. Sanierung des Fernsehturms fließen kann. Also hat vermutlich der Vorschlag eines Museumsturms lediglich eine Alibifunktion und ist wohl nicht ernst gemeint! Was ist im Fernsehturm museal außer dem Gebäude selbst? Das Cafe ist entkernt, die historische Einrichtung (Hersteller: Hellerauer Werkstätten) sicherlich entsorgt, die schnellfahrenden alten Aufzüge sind ausgebaut und verschrottet sowie die Technik, speziell die Funktechnik längst durch neue ersetzt!!! Was ist also im Turm so sehenswertes zu "besichtigen" (!?) - wie es die BI und die Grünen für die "Interessierten" vorschlagen - nach "sanfter" Sanierung, die wenig kosten soll? Keine außergewöhniche Technik und Einbauten kann offenbar besichtigt werden wie - seillose Aufzüge oder gar Schwebelifte - Brandvermeidungstechnik statt lediglich Brandschutz - und supraleitend gelagerte(r) Schwebe-Drehring(e) im Turmcafe! Das weltweit bisher einzigste seillose Aufzugssystem "MULTI" wurde in Deutschland entwickelt. Der Schwebeaufzug könnte von sächsischen Mittelstandsfirmen zunächst als Prototyp für den Fernsehturm konstruiert werden - und zwar auf Basis der im Dresdner Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) erforschten und entwickelten berührungsfreien supraleitenden Magnetlagerung! Mit der gleichen Technologie könnte ein flacher Drehring fürs Turmcafe gebaut werden. Geht nicht (Zu wenig Platz im Cafe, die Säulen sind im Weg und können sich nicht mitdrehen usw....)? Sicherlich ist das Dresdner Turmcafe kleiner als fast alle anderen drehbaren Fernsehturm-Restaurants, außer Dortmund: Drehplattform im Restaurant: Durchmesser von 14,46 m und einem Kreisring von 3,18 m aus Stahl. Die Drehplattform wird von 72 Rädern mit Vollgummi umzogen getragen. Die Plattform wird von einem 5 PS Motor angetrieben und überträgt seine Kraft über eine Übersetzung zu dem Drehkranz, die stufenlos einstellbar ist. 2x bis 6x stündlich. Eine Umdrehung dauert ca. 28 Min. Die neuen Betreiber des Hamburger Fernsehturms schätzen übrigens sehr, welche Perle sie da für sich und ihre Gäste nutzen können - nämlich die Drehbarkeit des Restaurants! Also kategorisch "Geht nicht!" oder vielleicht mal die Machbarkeit ernsthaft prüfen? Für die tragenden Säulen in beiden Etagen des Turmcafes hätte ich auch einen eleganten Lösungsvorschlag. Aber mit Dampfschiffen können sie, die Fernsehturm-Musuemsfreundinnen und -freunde sich mit ihrer Verzichts- und Umweltideologie sowie Fortsschrittsfeindlichkeit doch viel besser identifizieren, zumal diesen nicht der Makel der Ostmoderne (Ostalgie!?) anhaftet! Dann schon eher insgeheim mit den Adeligen, dem Fürsten-, Königs- und Kaisertum, weil die meisten Dampfer aus dieser Zeit stammen! Eigenartig ist zudem, wie deren Umweltschutzabsichten mit den erst kürzlich neu eingebauten Dieselgeneratoren sich verträgt! Immer noch braucht man zwei fossile Energieträger: - Diesel für die Bordstromerzeugung und - leichtes Heizöl für die Dampferzeugung. Was für eine Logik? Und eines der Dampfschiff-Mottos lautet "Moderne trifft auf Historie" - wohl auch nur Etikettenschwindel? Wo bleiben Brennstoffzellen oder Akkus und die vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelte neuartige Schiffbeschichtung (Verringerte Reibung, somit geringerer Energieeinsatz, sowie weniger Wartungsaufwand durch besseren Korrisionsschutz!)? Andreas Götz und Benjamin Hartung

Kontaktperson

Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

E-Mail: fernsehturm@dresden.de
Tel.: 0351/488-3451

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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