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Dialog Landeshauptstadt Dresden

Bürgerbeteiligung zum Neubau des Dresdner Verwaltungszentrums am Ferdinandplatz

Architektur


Bild: Anja Upmeier, DML BY

Die Landeshauptstadt plant an zentraler Stelle im historischen Stadtkern Dresdens das Rathaus der Zukunft und erschließt die Fläche für weitere Bauten. Diese Quartiersentwicklung wird das Zentrum der Stadt in den nächsten Dekaden prägen.

Welche Herausforderungen und Chancen sehen Sie, um bei dem Neubau den Bedürfnissen und Vorstellungen der Dresdner hinsichtlich anspruchsvoller Architektur gerecht zu werden?

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Pardon: ich vergaß, meinen Namen unter den Beitrag zu setzen: Oliver Stolzenberg

Verantwortung der Politik

Schön, dass wir in einer Demokratie leben: gewählte Volksvertreter übernehmen stellvertretend für die Bürger Verantwortung für Entscheidungen, die alle betreffen. Oft werden Parlamentarier jedoch mit Problemen konfrontiert, für deren Beantwortung sie sich zusätzlichen Sachverstand ins Boot holen müssen. Ein typischer Fall betrifft Fragen zu Architektur und Städtebau. Hier geht es um komplexe Zusammenhänge von Ästhetik, Wirtschaftlichkeit, Funktionalität und technischer Machbarkeit. Themen also, die nicht mit einem "gefällt mit / gefällt mir nicht" abgehandelt werden können. Aus diesem Grund werden bei schwierigen städtebaulichen und hochbaulichen Aufgabenstellungen gerne Architektenwettbewerbe veranstaltet. Dadurch werden unterschiedliche Lösungsvorschläge generiert, über deren Qualität ein demokratisch legitimiertes Gremium mit breit gefächerter Fachkompetenz entscheidet - also stellvertretend für den Bürger. Bürgerbeteiligung ist in diesem Verfahren ein wichtiger Baustein: nicht, um ästhetische Urteile abzugeben, denn diese sind so vielfältig wie die Menschen, die sie äußern, sondern als Informationssammlung und Grundlage für die zu stellende Wettbewerbsaufgabe. Dieser zusätzliche Aufwand ist gut investiert, denn nur eine klug und umfassend gestellte Aufgabe zeitigt kluge und bauenswerte Ergebnisse. Mein Wunsch ist, dass gewählte Entscheidungsträger öfter diesen Weg gehen und so ihrer politischen Verantwortung gerecht werden.

Hier und Jetzt!

Wir leben im Hier und Jetzt. Jede Generation hat ihren Stil und ihre Sprache. So ist z.B. das "Neue Rathaus" in Dresden ein Beispiel des aufstrebenden und wachsenden Dresdens zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein nicht zwingend auf Repräsentation ausgelegter Bau, sondern auf Funktion und Kommunikation. Er hat jedoch, weil er sich der eigentlichen Altstadt abwendet, insbesondere nach der Zerstörung der ihn umgebenden Bebauung am Ende des 2. Weltkriegs mit seinen Hauptzugängen zum Ring, nach noch mehr Kommunikation gerufen! Die nun entschiedene Erweiterung um ein Verwaltungszentrum auf der gegenüberliegenden Straßenseite am Ferdinandplatz ist folgerichtig und sehr weitsichtig. Vieles jedoch bleibt der "alte Klotz" uns Bürgerinnen und Bürgern schuldig: Offenheit, Transparenz und - letztendlich - Kommunikation. Dieser Bau ist stilsicher (trotz oder besser obwohl er beim Wiederaufbau überformt wurde) dunkel, abweisend, monumental. Eben der Zeit entsprechend, in der konzipiert, prämiert und errichtet wurde. Heute haben wir die einmalige Chance, unsere Werte und Auffassung von einer gut durchstrukturierten Gesellschaft, von einer stilsicheren Kommunikation im Sinne der Offenheit und Transparenz, der Wertschätzung und der Akzeptanz auch baulich zu dokumentieren. Der avisierte Wettbewerb zum Neubau des Verwaltungszentrums sollte daher sehr offen gehalten werden. Er muss die aktuellen Tendenzen des Verwaltungsbaus zulassen und Ergebnisse ermöglichen, die den Bürgerinnen und Bürgern - aber insbesondere auch den über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in ihm arbeiten - ein modernes und zukunftsweisendes Gebäude sichern. Die Begriffe Modern und Zukunftsweisend bedeuten aber nicht gleichzeitig für das architektonische Erscheinungsbild "Stahl, Glas und Beton". Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass der Rückgriff auf Zitate vergangener Zeiten die Herausforderungen an eine zukunftsweisende und gut funktionierende, bürgerfreundliche Verwaltung befördern. Vielmehr sollte ein gut gestalteter und regelkonformer Wettstreit unter Architektinnen und Architekten, genau so wie 1905 für den Neubau des "Neuen Rathauses, die Vielfalt, den Variantenreichtum und die Möglichkeiten aufzeichen, die unsere Gesellschaft heute hat und auszeichnet. Und wenn sich bei diesem Wettstreit herausstellt, dass selbst Zitate Wohlfühlpotential entfalten, dann ist es sicher ein gutes Wettbewerbsergebnis. Dies aber im Vorfeld maulkorbmäßig zu verordnen, hat noch niemals Kreativität und Menschlichkeit hervorgebracht. Somit wünsche ich meiner Stadtgesellschaft in Dresden einen aktiven und sachbezogenen Dialog auf Augenhöhe; nicht belehrend, nicht verletzend, nicht beleidigend, sondern fördernd, motivierend und tolerant.

Dachgestaltung

Zu ergänzen bleibt noch, dass Flachdächer keinen Sinn ergeben. Sie sind weder schön, noch dresdentypisch, noch findet auf ihnen in der Realität die von den Grünen immer damit geforderte Begrünung der Dachlandschaft statt. Daher ergeben Flachdächer keinen Sinn mehr und sollten auch bei diesem Projekt weggelassen werden. Stattdessen eine abwechslungsreichere Dachlandschaft. Vorbild könnte zum Beispiel die Breuninger-Fassade von Christoph Mäckler am Leipziger Marktplatz sein.

Bürgerbeteiligung

Wir haben keine Lust mehr auf Bürgerbeteiligung. Für das Königsufer und den Neustädter Markt hat es auch nichts gebracht. So viele Leute haben sich ins Zeug gelegt, die Finger wund geschrieben, alles mühselig ausgewertet und was ist passiert: die Stadt wählt fünf Entwürfe aus, die fast genau gleich aussehen. Ganz abgesehen davon gab es diesen Entwurf schon einmal vor vielen Jahren. Hier handelt es sich weder um einen IDEENwettbewerb noch um eine Bürgerbeteiligung. Was gebaut werden soll, steht doch schon lange fest. Was mich ärgert ist diese Show und dass unser schöner Neustädter Markt zerstört werden soll. Ein Platz, der funktioniert, so wie er ist und mit zwei Kästen links und rechts neben dem Goldenen Reiter zerstört wird. Eine Sanierung der Brunnen und der Häuser ist vollkommen ausreichend.Bitte lasst das mit der angeblichen Bürgerbeteiligung auf dem Ferdinandplatz. Ich war bei allen Terminen für das Königsufer dabei. Jetzt habe ich keine Lust mehr.

Kein Glaspalast, sondern ein klassischer Bau als Hingucker!

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Die Fehler der unästhetischen Ansammlung am Postplatz moderner Architektur sollten auf keinen Fall wiederholt werden. Der vrogeschlagende, gläserner Bau für den ferdinandplatz wirkt trostlos und abschreckend, wenig einladend für einen neuen alten Platz in der Dresdner Innenstadt. Der Pirnaische Platz wirkt bisher durch die Ansammlung an Plattenbauten aus DDR-Zeiten sehr trostlos und nicht würdig für eine einladende Innenstadt einer so bekannten Kuns- und Kulturmetropole, die sich zu europäischen Kulturhauptstadt bewerben möchte. Die Platzbebauung sollte daher auf jeden Fall ein Hingucker sein, für Toruisten und Einwohner. Das techn. Rathaus sollte daher die Blicke auf sich ziehen mit einem repräsentativen, klassisch-architektonischen Bau, d.h. klassische Fassadengestaltung, regionale Bautypik und eine entsprechend ausgeprägte Dachlandschaft. Die ganze Bebauung sollte kleinteilig sein, um ein weiteres, einladendes Innenstadtviertel zu errichten, lediglich das neue Rathaus sollte ein größerer, repräsentativer Bau und in gewisser Weise auch ein Gegenstück zum "alten" Rathaus sein. Materialien sollten keinesfalls Glas, Beton oder ähnliche Baustoffe sein, wie man sie sonst überall bei moderner Architektur antrifft, sein. Auch könnten mal einige Ornamente und eine schöne Farbwahl als das triste grau oder weiß wie beispielsweise am Postplatz den Ferdinandplatz als Innenstadtviertel attraktiver machen. Einige Vorschläge sind schon sehr treffend, wie die schon in anderen Kommenaren erwähnten Vorschläge von Patschke & Partner Architekten aus Berlin oder von StadtbilDD, lediglich der Turm sollte nicht zu hoch sein, sodass der nicht weit entfernte Rathaus seine Dominanz verliert. Eine weitere Möglichkeit könnte eine Rekonstruktion bzw. wahrscheinlich eher ein Neuinterpretation (aufgrund der unzureichenden Größe für das neue Rathaus) des ehemaligen Kaisercafés/Büro- und Geschäftshauses der Landwirtschaftlichen Feuerversicherunggenossenschaft, welches bis zu seiner Zerstörung 1945 gegenüber vom Hauptbahnhof am Wiener Platz 1 stand, sein. Da der heutige Standort durch einen postmodernen Bau "besetzt" ist, wäre dies die Chance, diesen Bau - gerne wie schon erwähnt als Neuinterpretation - "wiederzuerrichten". Aufgrund seiner Monumentalität und Repräsentativität wäre das ehemalige Kaisercafé zumindest dem eines Rathauses würdig und es wäre sicherlich ein Hingucker auf dem sonst tristen Platz. Grundlegend zeigt doch eigentlich auch, dass alle modernen Quartiere am Postplatz oder das Hochhaus am Pirnaischen Platz mit Wohnungen mit Blick auf die Altstadt, Blick auf den Zwinger, etc. werben. Das zeigt ja eigentlich, dass auch hier die alte Architektur als schön beworben wird (im Gegensatz zur modernen Architektur), wieso kann man dann nicht gleich auch diese Gebäude im "alten" Stil bauen, es würde die Innenstadt aufwerten und wäre für alle ein Gewinn. Daher sollte man diese Fehler nicht beim Ferdinandplatz wiederholen, sondern etwas ästhetisch schönes für die Einwohner Dresdens hinsetzen und damit auch das Image Dresdens als Touristenmetropole wesentlich aufwerten!

wieso kann man dann nicht gleich auch diese Gebäude im "alten" Stil bauen

wieso kann man dann nicht gleich auch diese Gebäude im "alten" Stil bauen? Weil Leute im Stadtplanungsamt mit schöner Architektur nichts anfangen können, weil sie in ihrem Studium gelernt haben bzw dazu erzogen worden sind, dass das "historisierend" sei. Daher werden Entwürfe von Investoren, die schöner bauen wollen, von Anfang an aussortiert. Davon bekommt die Öffentlichkeit, die sich ein normales ästhetisches Verständnis bewahrt hat, natürlich nichts mit. Es würde von einem Stadtplaner eigenes Denken und das Entwickeln eines eigenen Stils erfordern, sich wieder mehr an den gestalterischen Qualitäten von vor über 100 Jahren zu orientieren. Das ist bei einem verbeamteten Stadtplaner leider nicht zu erwarten, wie man allgemein von Beamten keine kreativen Ideen wird erwarten können. Klingt hart, ist aber so!

Rathaus als Visitenkarte

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Ein Rathaus ist die Visitenkarte der Stadt und sollte auch optisch als solches erlebbar sein. Es sollte sowohl dem Ferdinandplatz, dem Georgplatz und dem Külz-Ring ein Gesicht geben. Selbst wenn unser Baubürgemeister Fassaden von ergreifender Schlichheit favorisiert, sollte doch an dieser Stelle etwas Repräsentatives entstehen. Einen Turm im Gebäudekomplex halte ich dabei für keine gute Idee. Der existierende Rathausturm sollte das dominierende Element am Platz bleiben und nicht durch andere Türmchen konterkariert werden. In diesem Zusammenhang. Abwechslung innerhalb der Fassadengestaltung können durch Bogengänge analog Altmarkt-West und eine kleinteilige Gliederung der Fassaden (verschiedene Materialien (kein Glas), unterschiedliche Farben (die Farbpalette gibt nicht nur hellgrau, weiß und hellbraun her) sowie unetrscheidliche Fenstertypen bringen. Beispiele für moderne udn repräsenttaive Architektur kann man sich bei Patzschke udn Partner Architekten Berlin ansehen. Darüber hinaus finde ich einen früheren Entwurf von Stadtbild DD ganz schick (siehe Anhang).

Bitte einen Hingucker! Etwas Besonders

Ich hätte sehr gern im Zentrum ein Highlight statt einem reinen Funktionalbau. Am Postplatz und in der Schweriner Straße sind so viele graue oder beige, gerade Häuserblöcke entstanden, die in Form und Farbe nicht viel anders aussehen als DDR-Plattenbauten. Wenn die Stadt jetzt Geld investiert, dann wäre es doch toll, wenn neben der Schaffung von guten Bedingungen für Behördengänge gleichzeitig etwas optisch tolles herauskommt. Was sollte es sein? Nur gut ins allgemeine Stadtbild einfügen, genügt mir nicht. Ich sehe meine Stadt auch aus den Augen eines Gastes. Was würde ich als Erinnerung mit nach Hause nehmen? - Etwas, was besonders ist!! Nichts, was ich überall finde. Natürlich muss es sich in gewisser Weise einpassen. Aber am Ferdinandplatz ist eh alles modern - Karstadt, Centrum-Galerie, UFA-Palast. ETWAS GANZ BESONDERES- Ein HINGUCKER, passt also hier gut hier. Ich hätte gern ein schickes neues Highlight in der Stadt, etwas wo die Menschen extra hinfahren, ein modernes Touristenziel mit Wasserspielen davor und Bänken. Gut gefällt mir Rotterdam: Dort sind überall in der Stadt solche besonderen Gebäude entstanden, Baumartige Häuser, ein Haus mit grauer Fassade erhielt hellgraue Punkte, eine bogenförmige Markthalle mit innen wunderschön bemalter Decke, verrückte Dächer,... Bauten die man als Einwohner gern betrachtet und seinen Gästen zeigt. Wer möchte kann gern mal googlen. UND GANZ WICHTIG - bitte unbedingt bei der Ausführung der Projekte darauf achten, dass diese dann in der Praxis auch so aussehen, wie im Modell. Z.B. hatten das "Schmetterlingsdach" der Haltestellenüberdachung am Postplatz, die VW-Manufaktur und der Ufa-Kristallpalast für mich das Potential, solche Hingucker zu werden. Ich habe sie mir im Modell angeschaut, als sie damals ausgestellt waren. Ich war sehr begeistert!!! Das Schmetterlingsdach war so hell, transparent und leicht und luftig - wunderschön :-) Als dann am Postplatz die ersten massiven dicken grauen Stahlstützen aufgestellt wurden, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen!!! Möglicherweise war es statisch nicht anders möglich, aber sooo hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ebenso ist die VW-Manufaktur am Tage einfach nur ein dunkler riesiger Quader. Auf dem Modell damals war er von innen beleuchtet und wirkte hell und transparent. Eine ganz andere Wirkung. Gleiches beim Kristallpalast, der nur im Dunkeln schön ist. Also bitte unbedingt beim Entwurf schon bedenken, ob die Idee auch technisch realisierbar ist.... Ich freue mich schon sehr über die Chance auf etwas Neues, Schönes und bin schon sehr gespannt, was am Ende entsteht. Viel Erfolg den Beteiligten....

Übergang zum Blüherpark und zur Lingnervorstadt schaffen

Die alte Stadt Dresden wird man nicht wieder erschaffen können. Aber man kann sich der alten Stadt strukturell wieder etwas annähern und dabei modern bleiben (siehe Hafen01 von Max Wiessner in der Leipziger Vorstadt). Wichtig ist dabei, dass bei der Bebauung des Areals zwischen früherem Ferdinandplatz und Georgplatz nicht das Gleiche passiert wie beim Postplatz, dass man sich nur mit alter Architektur schmückt und auf eine gute "Aussicht" verweist, sondern dass man endlich selbst mal wieder etwas zu einem erfreulichen Stadtbild beiträgt. Wichtig wäre darüber hinaus auch, dass endlich eine annehmbare Verbindung für Fußgänger zum Blüherpark und zur dann hoffentlich bald erlebbaren Lingnervorstadt entsteht. Die Stadt muss weiter baulich zusammen wachsen und am Ferdinandplatz hat man eine der größten Chancen, etwas fürs Stadtbild zu tun!

Ferdinandplatz bau

Ich war im Sommer in Dresden- die innere Altstadt mit dem Neumarkt Usw und die schönen Gebäude jenseits der Elbe auf der anderen Seite- traumhaft- Prager Strasse, postplatz Usw. War grauenhaft ungemütlich ! Daher bitte hier historisch bauen oder zumindest klassisch mit schönem Dach und etwas Stück Usw- gerne auch als Wiederaufbau des Rathauses mit Turm- denn viele moderne Ecken sind dort gruselig

Kontaktperson

Landeshauptstadt Dresden
Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
Postfach 12 00 20
01001 Dresden
hochbauamt@dresden.de   

Datenschutzbeauftragter
Landeshauptstadt Dresden
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