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Dialog Landeshauptstadt Dresden Verkehr und Mobilität

Einwohnerversammlung zum Verkehrs- und Mobilitätskonzept für den Dresdner Fernsehturm

Öffentlicher Nahverkehr (Bus, Bahn und mehr)

Maßnahmenempfehlungen für inneren Gebietsumgriff

  • Zusätzliche Haltestelle direkt am Fernsehturm
  • Verlängerung der Linie 87 von der bisherigen Endhaltestelle am Parkplatz Wachwitz bis zum Fernsehturm
  • Einrichtung einer zusätzlichen Buslinie V1 Blasewitz –Wachwitz–Fernsehturm –Park- and Ride- Platz Bühlau über Pillnitzer Landstraße und Wachwitzer  Bergstraße (oder ggf. über Staffelsteinstraße) mit Kleinbussen
  • Führung der verlängerten Linie 87 und der zusätzlichen Buslinien V1 über den Wachwitzer Höhenweg

Maßnahmenempfehlungen für erweiterten Gebietsumgriff

  • Anbindung der Buslinien an den Park- and Ride- Platz Bühlau

Maßnahmenempfehlungen für äußeren Gebietsumgriff

  • Anreise aus dem Stadtgebiet mit der verlängerten Straßenbahnlinie 11 und der verlängerten Buslinie 87

Wie beurteilen Sie die Empfehlungen zum öffentlichen Nahverkehr ? Haben Sie Hinweise oder alternative Lösungsvorschläge? Bringen Sie hier Ihre Beiträge und Anmerkungen ein oder bewerten Sie bereits genannte Anregungen.

21 Beiträge

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Umstiegsfreie OPNV-Anbindung des Fernsehturms aus Richtung Stadtzentrum

Sehr geehrte Damen und Herren, die vorgeschlagene Buslinie V1 verbindet wichtige Umsteigepunkte in der Umgebung mit dem Fernsehturm. Das ist prinzipiell eine gute Idee. Das Problem ist nur, dass es keine umstiegsfreie ÖPNV-Verbindung des Stadtzentrums mit dem Fernsehturm gibt. Weder die Linien 61 und 87 noch die geplante Linie V1 fahren in Richtung des Stadtzentrums. Das wirklich zeitintensive (und auch nervige) bei der Benutzung des ÖPNV sind aber die Wartezeiten beim Umsteigen. Eine Reduktion der Umstiege steigert die Attraktivität des ÖPNV in manchen Fällen mehr, als eine Taktzeitverkürzung von z.B. 15 auf 10 Minuten. Ich möchte daher anregen, eine Direktverbindung mittels einer Shuttlebuslinie direkt aus dem Stadtzentrum einzurichten. Diese Linie könnte außerdem verhältnismäßig unwichtige Haltestellen auslassen, und nur an Knotenpunkten halten, wodurch die Reisezeit etwa der des MIV entspräche, was das Angebot nochmals attraktiver machen würde. Je nach Fahrweg könnte ich mir folgende Linienverläufe für eine solche "Expressbuslinie" vorstellen: Webergasse - Prager Straße - Pirnaischer Platz - Albertplatz - Waldschlösschen - Ullersdorfer Platz - Rossendorfer Straße (Parkplatz) - Fernsehturm Webergasse - Prager Straße - Pirnaischer Platz - Straßburger Platz - Spenerstraße - Schillerplatz - [über Staffelsteinstraße] - Fernsehturm ... jeweils mit Halt ausschließlich an den benannten Haltestellen. Trotz der wenigen Halte wäre diese Buslinie wahrscheinlich den meisten Personen, die auf dem Weg zum Fernsehturm sind zugänglich - entweder, weil sie in der Gegend der Knotenpunkte ein Hotelzimmer beziehen respektive wohnen oder weil sie sowieso an den Knotenpunkten hätten umsteigen müssen. Das offensichtliche Problem ist natürlich, dass die Frequentierung dieser Linie stark von der Nutzung des Fernsehturms abhinge und eine solche Expressbusline aufgrund der wenigen Halte im normalen Stadtverkehr praktisch unbrauchbar ist. Aus diesem Grund wäre es meiner Ansicht nach auch möglich, diese Linie z. B. nur am Wochenende und an Feiertagen verkehren zu lassen, um die großen Besucherspitzen auf den Parkplätzen ein wenig zu dämpfen. Dies würde natürlich auch bedeuten, dass die Linie V1 trotzdem eingeführt werden müsste, allerdings mit weniger hohen Fahrgastzahlen am Wochenende. Ich möchte dennoch anregen zu prüfen, ob eine solche Expresslinie wirtschaftlich wäre.

Frage zur Straßenbahn Pillnitz

In der Karte über die Prioritäten für Straßenbahnneubaustrecken (V0405, b, Anlage 2) aus dem Jahr 2010 ist eine Straßenbahnoption nach Pillnitz eingezeichnet. Meine Fragen sind: 1. Wird dies noch ernsthaft in Erwägung gezogen? 2. Wenn ja, ist eine Verlegung des Endpunktes der Linie 63 zum Fernsehturm (und damit ein 10-Minuten-Takt zu diesem) vorgesehen bzw. wird dies mit in das Mobilitätskonzept eingearbeitet? 3. In welchem Zeitrahmen ist mit der Umsetzung zu rechnen?

Supra Trans and MagLev-Cobra

Dear Sir, I would like to point out that the Supra Trans Technology is an excellent solution for urban mobility. This is my experience with the MagLev-Cobra project, carried out in Brazil, as you can see in the attached video. Both use the same technology. https://www.youtube.com/watch?v=Umbvw87jHE4&t=31s Best regards, Richard Stephan

Werner Neugebauer

ÖPNV im Schönfelder Hochland

Wer in Bühlau oder Weissig wohnt, ist mit Taktzeiten von 10 Minuten ÖPNV-mäßig super angebunden. Davon können die Pappritzer (20-Minuten-Takt) und wir 6000 Bewohner der vielen kleinen Orte des Schönfelder Hochlandes (Stunden-Takt bzw. zeitweise 30-Minuten-Takt) nur träumen. Angeblich ist eine bessere Nahverkehrsanbindung nicht finanzierbar. Aber für 800 Besucher des Fernsehturmes pro Tag sollen Shuttle und verringerte Taktzeiten der Linie 61 und gar eine neue Buslinie eingerichtet und vorgehalten werden - schließlich kann der ÖPNV-Fahrplan ja die Witterungs und Aussichtsbedingungen am Turm nicht voraussehen. Wie wir hier die finanzielle Frage beantwortet?

Verkehrtsprojekt Fernsehturm Dresden

Das vorgestellt Verkehrsprojekt ist m.E. weit überzogen für die Wiedereröffnung des Fernsehturmes. Die Eröffnung sollte in Etappen erfolgen und nicht das gesamte Mobilitätskonzept vorgeschoben werde. Mit Zeitfenstern sind ja pro Stunde ca. 100 - 200 Besucher möglich. Diese können fast mit dem ÖVB hinfahren, wenn man die Taktzeiten des Busses etwas verkürzt. Wanderwege sollten ausgeschildert werden. Ein paar Partplätze für Behinderte und eine kleine Toilettenanlage sollte man einplanen. 1 oder 2 kleine Imbiswagen vor dem Turm wären gut und zunächst ausreichend (private Anbieter ). Wenn das Gesamtprojekt später noch mehr ausgebaut wird - ja, aber die Besucherzahl wir nicht größer. Wir älteren Dresdner kennen den Fernsehturm und freuen uns, wenn wir ihn wieder besuchen können. Eine baldige Eröffnung, vorwiegen erst mal für die Dresdner und ihre Gäste wäre wünschenswert, bevor die Reisebusse von außerhalb anreisen. Damit wird auch die Finanzierung besser planbar und das Eintrittsgeld hilft auch manches zu finanzieren In Dresden wird meist zu viel und zu lange über Vorhaben gespochen und geplant, bevor man mit machbaren Möglichkeiten beginnt und anschließend längere Zeiträume weiter plant. Das wäre beim Fernsehturm durchaus möglich und ein gutes Beispiel. Mit freundlichen Grüßen Helga Kluge (Telefon: 42640727)

ÖPNV

Wie schon auf der Landkarte ersichtlich, ist eine Verlängerung der 11 nur bis zur Rossendorfer Straße eine halbe Sache. Nur die Verlängerung der Strab bis Weißig brächte Chancen für wirkliche Verbesserungen; auch für eine Neukonzeption der Buslinien im Hochland, wozu auch der Fernsehturm gehört. Wenn der ehemals vorhandene "Fernsehturmparkplatz" reaktiviert und am unteren Ende eine Bushaltestelle eingerichtet werden würde, bliebe nur ein kurzer Fussweg über die Hottenrothstraße zum Turm. Die Führung einer Buslinie über die Wachwitzer Bergstraße ist abenteuerlich, siehe auch Verbindung Pillnitz - Borsberg, wo es - bei ähnlichen Neigungsverhältnissen - bis heute keinen ÖPNV gibt. Die Führung von Buslinien über den schmalen Wachwitzer Höhenweg halte ich mindestens für fragwürdig. Volker Schaarschmidt

Shuttlebus zum Fernsehturm

Sehr geehrte Damen und Herren, um den Zugang zum Fernsehturm möglichst nachhaltig, umweltbewusst, kostenbewusst und anwohnerfreundlich zu gestalten, schlagen wir folgendes vor: Der Fernsehturm sollte nur mit einem im Voraus gekauften Ticket (online oder an Verkaufsstellen) zu bestimmten Zeitfenstern zu besichtigen sein. Im Ticket enthalten ist die Anfahrt zum Fernsehturm per Shuttlebus. Der Shuttlebus sollte von definierten, jetzt schon touristisch besuchten Plätzen und von einem Park& Ride Parkplatz abfahren. Möglich wäre z.B. in der Innenstadt an der Prager Straße, wo auch jetzt schon Busse zu anderen Sehenswürdigkeiten abfahren oder am Albertplatz. Am Park & Ride Parkplatz sollte das Parken mit dem Auto für Besucher des Fernsehturms kostenlos sein. Eine Besichtigung des Turms darf dann nur durch Anfahrt mit diesen Shuttlebussen durchgeführt werden. Dieses Konzept kennen wir als Touristen aus anderen Städten. Es ist für die Touristen eine sehr bequeme Lösung und bedarf zunächst keiner weiteren Baumaßnahmen. Die bestehende Infrastruktur lässt sich so bestmöglich nutzen.

Schwebebahn - Bus 84 - fehlen in der Einbindung

Sehr geehrte Damen und Herren, sicherlich ist Ihnen entgangen, dass es in Loschwitz / Rochwitz ÖPNV Angebote gibt, welche zu einer sinnvollen Erschließung beitragen könnten, wenn man nur wollte. Eine Kombination aus Stadtrundfahrt, Schwebebahn, Bus 84 und dem aktiven Teil einer Wanderung sind hier denkbar. Die Stadtrundfahrt kommt am Körnerplatz vorbei, hier in die Schwebebahn, dann weiter mit dem Bus 84. Jetzt kann man wählen, Wanderung durch den Rochwitzer Wald, Eichendorfstieg, Johannisturm, Fernsehturm oder mit der 84 bis zum Dorfplatz in Rochwitz und über den oberen Wachwitzgrund, Johannisturm zum FT. Dazu müßten allerdings die Wanderwege wieder hergestellt werden. Ab FT kann dann die Stadtrundfahrt über schloß Schönfeld nach Pillnitz wieder übernehmen. Denkbar sind hier Combitickets, wo für ÖPNV, Stadtrundfahrt, Eintrittsgelder gleich beinhaltet sind. Hier wäre garantiert, dass diese Gäste nicht mit dem PKW anreisen. Wichtig ist auch hier allerdings, dass die Maßnahmen vor einer Eröffnung des FT umgesetzt sind. Mit freundlichen Grüßen Uwe Katscher

ÖPNV-Anbindung Bühlau/Weißig/Gönnsdorf/Pappritz

Viele sind sich sicher einig, dass das hier vorgestellte Verkehrskonzept nur dann vollumfänglich wirken kann, wenn das Blaue Wunder geöffnet bleibt oder nur für absehbare Zeit gesperrt wird. Diese Voraussetzung gilt auch für meinen Vorschlag: Die Verlängerung der Straßenbahnlinie 11 bis nach Weißig wurde bereits in mehreren Planungsansätzen diskutiert. Dies könnte nun als Zielvorgabe festgemacht werden, wodurch die Fahrten der Buslinie 61 zum Endpunkt Weißig entfallen könnten. Diese wird dafür zum neuen Umsteigepunkt an der Rossendorfer Straße geführt und von dort weiter alle 10 (statt 20 Minuten wochentags) zum Fernsehturm. Auf diese Art und Weise kann man eventuell auf die im obigen Plan eingezeichnete Verlängerung der Buslinie 87 verzichten. Zusätzlich sollte die Stadt Maßnahmen vorantreiben, die auf der kompletten Linie 61 den Einsatz von Omnibussen mit 21 m Länge (oder mehr) erleichtern. Dass die so gesteigerte Beförderungskapazität Nachfragespitzen entschärfen kann, sollte sich von selbst verstehen.

geändert von Bibs am 1. Juli 2020

Linie 61F

- Die Buslinie 61F im 10 Minuten Takt betreiben. - Zusätzlich den Parkplatz bei "Diska" erweitern und attraktive Wanderwege zum Turm ausweisen. - Keine Seilbahn - Linie 98A/B in Pappritz noch etwas in Richtung Turm verlegen.

Kontaktperson

Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt, Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung

E-Mail: fernsehturm@dresden.de
Tel.: 0351/488-3451

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Online-Beteiligung Verkehrs und Mobilitätskonzept zum Dresdner Fernsehturm

 

 

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